Der VfB Herzberg 68 lieferte seinen Anhängern einen guten Fußballnachmittag in Schlieben. Der Gastgeber lieferte einen großen Kampf und sorgten auch für gute Stimmung. Am Ende aber zieht der VfB vor über 800 Zuschauern verdient ins Pokalfinale ein. Die Herzberger Treffer erzielten Johannes Petzold, Stefan Bauer und Jakub Duben. Heute feiern alle, die dem VfB die Daumen gedrückt haben. Aber wichtig ist nächste Woche, wenn der Ligaalltag mit dem Kampf um den Klassenerhalt wartet.

Der VfB Herzberg 68 reist am Ostersamstag zum TSV 1878 Schlieben. Nach dem Freilos in der 1. Runde folgten mit Stolzenhain, Prösen und Falkenberg Gegner aus den unterschiedlichsten Spielklassen. Mit dem Sieg beim Ligakonkurrenten Falkenberg läutete die Mannschaft eine tolle Rückserie im Ligaspielbetrieb ein. Der TSV 1878 Schlieben setzte sich auf dem Weg zum Halbinale gegen Lausitz, Theisa, Reichenhain und Tröbitz durch. In der Liga belegt der TSV 1878 Schlieben momentan den 1. Platz macht sich berechtigte Hoffnungen auf den Kreismeistertitel und steht auf dem Sprung in Landesklasse. Die zurückliegenden Duelle beider Mannschaften waren immer von besonderer Brisanz geprägt und sorgten stets für prächtige Zuschauerkulissen. Vom Papier her sind ist der VfB Herzberg 68 Favorit und möchte dieser Rolle natürlich gerecht werden, denn man möchte mit einem weiteren Erfolgserlebnis im Rücken in die die jetzt kommenden Spielwochen gehen, welche über den Klassenerhalt in der Landesklasse entscheiden.
Ein freudiges Wiedersehen auf Herzberger Seite gibt es mit Daniel Höhne, Holger Wiedemann und Marco Fitzke, welche in der jüngeren Vergangenheit beim VfB kickten.

Nach dem Spiel ist vor dem Spiel und so gilt der Fokus bei den Herzberger Fußballern nun dem Pokalhalbfinale am Ostersamstag beim TSV 1878 Schlieben. Wie viele Fußballfans der Region freut sich auch die Mannschaft auf dieses besondere Spiel und damit dies auch ein Fußballfest wird ruft das Team schon einmal zum Fairplay auf.

Der VfB Herzberg 68 schlägt den Kolkwitzer SV mit 2:0. Das notwendige Quäntchen Glück war vorhanden, aber man hat dafür auch geackert. (...zum Spielbericht...)
Die 2.Mannschaft entäuschte leider erneut und mühte sich zu einem 1:1 gegen HSG Lausitz.

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