Thomas Wille, besser bekannt als "Willi", war beim VfB von 1987 bis 2008 aktiv. Als 17-jähriger gab er sein Debüt in der 1. Männermannschaft in der Landesliga, in der man bis 1996 spielte. Ein besonderes Highlight war für ihn die Relegation 1995 gegen Turbine Potsdam, in denen man in der Verlängerung den Klassenerhalt sicherte. Verabschiedet hat er sich 2008 als Kapitän der 2. Mannschaft mit dem Aufstieg in die Kreisliga. Seitdem kickt er für den SV Grün-Weiß Selben (Nähe Leipzig) in der Kreisliga. Weiterhin war er zeitweise auch Vorstandsmitglied und fühlt sich dem Verein immer noch sehr verbunden, so dass auch er einen Gruß an die Mannschaft richten möchte.

"Hallo Jungs, gewinnen heißt, dass Du bereit bist länger zu laufen, härter zu

arbeiten und mehr zu geben als alle Anderen - nehmt den Schwung aus dem

gewonnenen Pokalfinale, mobilisiert alle Kräfte und gebt alles für das große Ziel

Klassenerhalt, die Fans, den Verein und die Stadt!!! Guß Willi"

Nach dem gewonnenen Pokalfinale richtet sich der Blick gleich wieder auf die Liga. Noch 2 Spiele bleiben dem VfB, um das Saisonziel, den Klassenerhalt, zu erreichen. Die Mannschaft erwarten schwere Spiele, in denen dem Team alles abverlangt werden wird. Viele Fans, Mitglieder und ehemalige Spieler drücken der Elf dabei die Daumen und so senden Heute Marcel Winkler, Marcel Czisch, Rene Thomas und Stefan Haase einen ersten Gruß ans Team.

Der VfB Herzberg 68 gewinnt mit einem knappen 1:0 das letzte Pokalfinale des Fußballkreises Elbe Elster gegen den FC Bad Liebenwerda. In einer spannenden Partie hatten die Herzberger das glückerlichere Ende für sich. Die Kurstädter waren über weite Strecken das optisch bessere Team, aber dem VfB gelang durch Jakub Duben in der 66.Minute das Tor des Tagen. Die gezeigte mannschaftliche Geschlossenheit war der Schlüssel zum Erfolg. Dies sollte der Mannschaft noch einmal Selbstvertrauen für die schwierigen Aufgaben in der Liga geben.
(...zum ausführlichen Spielbericht...)

Und hier ein paar bewegte Bilder mit Ton: http://www.ee-fernsehen.de/nachrichten/Kreispokalfinale-3409.html

Mit Arbeitssieg noch auf 4. Platz geklettert - Rückrunde dank Leo mit Sieg beendet

Zum Nachholspiel vom 24. Spieltag reisten unsere F-Junioren nach Elsterwerda zur dortigen Mädchenmannschaft. Das Ziel war von Anfang an klar, wollte man doch die Saison mit dem 10. Sieg in der Rückrunde erfolgreich beenden, um so noch auf den sensationellen 4. Platz in der Tabelle zu klettern. Das Team versuchte mit einer schnellen Führung das Vorhaben in die Tat umzusetzen. Hierbei vergaß man jedoch, dass auch ein Gegner auf dem Platz stand. Die Gastgeberinnen kämpften verbissen, gaben keinen Ball verloren und versuchten selbst mit schnellen Gegenangriffen unsere Abwehr unter Druck zu setzen. So entwickelte sich in der ersten Halbzeit ein sehr ausgeglichenes Spiel mit Chancen auf beiden Seiten. Unser Team hatte sich die Aufgabe sicherlich einfacher vorgestellt. Nach zuletzt stets klasse spielerischen Leistungen, schien man das Gelernte teilweise vergessen zu haben. Häufig wurde der besser postierte Mitspieler übersehen, Chancen, die man sich erarbeitete, leider nicht genutzt. So ging es mit einem leistungsgerechten Unentschieden in die Halbzeitpause.

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Der VfB Herzberg 68 hat die Ehre das letzte Pokalfinale des Fußballkreises Elbe Elster bestreiten zu dürfen. Austragungsort ist die Schliebener Steigemühle auf der es schon aufgrund der zu erwartenden Temperaturen am Pfingstsamstag ab 15 Uhr heiß hergehen dürfte. Der Zeitpunkt des Finals empfindet Trainer Frank Lehmann nicht als optimal, man wird dieses Finale gar nicht genießen können, da der absolute Fokus auf den Ligaspielbetrieb liegt, wo man noch zwei schwere Spiele im Kampf um den Klassenerhalt vor der Brust hat. Vor diesem Hintergrund ist der Gegner mit dem FC Bad Liebenwerda ideal. Der Tabellenvierte der Landesklasse Süd wird den Herzberger Kickern noch einmal vor Augen führen, was man leisten muss, um in den ausstehenden Spielen gegen Großräschen und Peitz zu bestehen. Dass sich die Zuschauer durchaus auf eine rassige Partie freuen können zeigte der letzte Ligavergleich, als die Herzberger den Kurstädtern ein 1:1 abtrotzen konnten.