Im letzten August rief der FC Energie Cottbus auf das sich Vereinsmannschaften als Einlaufkinder bewerben können. Daraufhin schickten wir sofort eine Bewerbung und ein paar Bilder von uns zum Verein aus der Lausitz, bereits einen Tag später bekamen wir die positive Antwort am 13.05.23 im Heimspiel gegen Rot Weiß Erfurt aufzulaufen. Zu diesem Zeitpunkt konnte noch niemand wissen was uns an diesem Tag für eine tolle Kullise von weit über 18000 Zuschauern erwartete, denn hier trafen der Erst,- und Zweitplatzierte in der Regionalliga Nordost aufeinander.Nach vorheriger organisatorischer Absprache mit dem FC Energie Cottbus trafen wir uns um 12.00Uhr am Stadion und wurden in die Vereinssporthalle zum Umziehen gebracht. Danach begegneten wir die zweite Einlaufmannschaft gegen die wir einen kleinen sportlichen Wettkampf bestreiten mussten, wer läuft mit Cottbus oder Erfurt auf?
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Beim VfB Herzberg 68 trägt die erfolgreiche Jugendarbeit Früchte. Dies ist nicht nur an der Vielzahl der begeisterten Nachwuchsfußballer zu erkennen, sondern auch an der Bereitschaft örtlicher Unternehmen, diese Leidenschaft zu unterstützen. Die E Junioren durften sich heute besonders über neues Equipment freuen, welches die Mannschaft sowohl beim Training, als auch an Spieltagen in Zukunft nutzen kann. Der Herzberger Brennstoffhandel hat einen neuen Trikotsatz und Einspielbälle für die Spieltage zur Verfügung gestellt. Ebenfalls für die Spieltage hat die Fahrschule Zumpe Aufwärmzipper für den Kader erworben. Für den Trainingsbetrieb wurden professionelle und lang ersehnte Minitore von Steuerberatungsgesellschaft Videra gesponsert. Damit an Spieltagen Jacken und Co nicht auf dem Rasen liegen und die Wechselspieler nah am geschehen sind, hat die Academy4Future GmbH eine faltbare Auswechselbank für den Nachwuchs gestellt. Die Geschäftsführer der Sponsoren waren zur feierlichen Übergabe heute zum Training der Mannschaft anwesend und bekamen vom engagierten Trainer Karsten Kokott als Dankeschön einen Fanschal des VfB Herzberg 68 überreicht. Die Mannschaft dankt den großzügigen Sponsoren und freut sich auf die neuen Herausforderungen.
Felix Schäfer
Am Sonntagmorgen, in aller Frühe trafen sich die Bambini Kicker des VfB, um gemeinsam mit Eltern und Betreuer die Reise in den schönen Spreewald, nach Lübben, zu unternehmen. Grün-Weiß lud zu einem gut besuchten Kick, zu dem neben dem VfB auch weitere Mannschaften aus Lubolz, Schlieben, Lübben und Jüterbog folgten. Die insgesamt 14 Teams, Jahrgänge zwischen 2016 und 2018, spielten auf speziell sieben gut präparierten Plätzen im neuen Spielformat des DFB. Auf Basis von bereits gesammelten Erfahrungen schätzen Trainer die Stärke ihrer Mannschaften ein, woraus sich die Startposition am Spieltag ergeben, von Anfänger (Feld 1) bis zu den kleinen Profis auf Platz 7. Die Auf- und Abstiegsregel nach einem Spiel führt dazu, dass Mannschaften mit ähnlichen Fähigkeiten dauerhaft gegeneinander spielen. So begann ein Herzberger Team auf dem 4. Feld, wohingegen die 2. Mannschaft des VFB auf Feld 7 gesetzt wurde. Für jeweils sechs Minuten spielten die Mannschaften auf den 16x20m großen Spielfeldern im Modus zwei gegen zwei. Innerhalb der vorgegeben sieben Spiele haben sich unsere Kicker gegen Teams der verschiedenen anwesenden Vereine duelliert.
Die zahlreichen Zuschauer auf der Anlage an der Spielbergstraße waren Zeuge vieler toller Ballaktionen und zum Teil gut herausgespielter Tore. Nach dem Ablegen der anfänglichen Nervosität fanden die kleinen Herzberger Spieler immer besser in die stets ausgeglichenen Spiele. Tore, „hüben wie drüben“ führten zu einem kurzweiligen Spielerlebnis. Ständige Spielerwechsel innerhalb der Spiele sorgten für eine Vielzahl von Ballaktionen eines jeden
Kindes, sowohl im Angriff als auch in der Verteidigung. Zahlreiche Torerfolge und neue Eindrücke haben die Kinder am heutigen Tage gesammelt. Auch wenn nicht jedes Spiel mit einem Erfolg unserer Mannschaften verbucht wurde, war der Spaß und die Freude am Fußballspielen bei Groß und Klein stets präsent. Auf den Erlebnissen vom Spieltag in Lübben können wir aufbauen und freuen uns auf die nächsten Herausforderungen.
Unsere Bambinis (U7-Kinder) vom VfB Herzberg 68 reisten am letzten Wochenende nach Ortrand zu einem FUNino-Festival. Das Wetter zeigte sich auch von der besten Seite, so dass mit Sonnenschutzcreme-Prophylaxe zwei Teams vom VfB mit insgesamt 8 Kinder (Toprak, Finn, Hugo, Fiete, Damien, Fritz, Lennie, Bruno) in das Turnier starteten. Auf zehn FUNino-Feldern (Feld: ca. 20x20, zwei Tore pro Seite, Zuteilung von Teams zum entsprechenden Spielfeld nach Spiel-/Erfahrungs-Niveau) trafen sich 20 Teams (u.a. aus Vereinen aus Ortrand, Falkenberg, Hohenleipisch, Senftenberg, Lauchhammer, Tausha, SG Frauendorf/Lindenau/Großkmehlen, Lampertswalde…). Unsere erfahrenen „großen“ Bambinis starteten auf einem oberen Feld (Platz 9 von 10) und unsere noch etwas spielunerfahrenen „kleinen“ Kinder gingen auf einen unteren Platz (Platz 4 von 10) an den Start. Im 3 vs. 3 und im Champions-League-Modus duellierten sich die Kinder mal einen Platz höher (nach einem Sieg) oder man rutschte auch mal einen Platz runter (nach einer Niederlage). Durch die regelmäßige Rotation/Auswechslung nach einem Tor oder nach spätestens 2 min. kam jedes Kind zu gleichen Spielanteilen zum Zug und konnte somit das Angreifen und Verteidigen weiter verinnerlichen.
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Der VfB Herzberg 68 trennte sich im ersten Heimspiel des Kalenderjahres 2023 vom SV Wacker Ströbitz II mit 1:1 Unentschieden. Die heimischen Zuschauer hatten aufgrund der Tabellensituation sicherlich ein anderew Spiel erwartet, aber der VfB war mit dem Remis eigentlich gut bedient. Die Gäste übernahmen mit dem Anpfiff die Spielkontrolle und ließen den Ball sehr gut in den eigenen Reihen laufen und zeigten auch sicheren Kombinationsfußball über die Flügel. Dementsprechend blieb den 68ern nur die intensive Laufarbeit ohne Ball, aber diese wurde wenigstens anständig angenommen. Selbst konnten die Hausherren das Spiel viel zu selten beruhigen, da die Fehlerquote im eigenen Spielaufbau viel zu hoch war und die Bälle zu schnell wieder verloren gingen. Absolute Torgefahr gab es für Torwart Löser aber auch nur ein einziges mal, als eine flache Eingabe an „Freund und Feind“ vorbei durch den 5m Raum lief. Die Herzberger hatte da in der 34.Minute mehr Glück als in einem Strafraumgewühl der Ball vor die Füße von Kilian Nauck kam und dieser humorlos die sein Team in Führung brachte. Dieser Nackenschlag zeigte bei den Ströbitzer ab nur bis zum Ende der ersten Hälfte Wirkung.
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