Der VfHerzberg 68 verlor zu Hause gegen den SC Spremberg 1896 mit 2:4. Dabei ging man zweimal durch Duben und Oehler in Führung. In der zweiten Halbzeit machten man aber in der entscheidenden Phase einfache und vermeidbare Fehler und verlor somit am Ende 2:4. In der Summer geht die Niederlage aber in Ordnung, da Spremberg das bessere Team war. (...zum Spielbericht...)
Im Vorspiel unterlag die "Zweete" dem Gräfendorfer SV ebenfalls mit 2:4. Erfreulich war, dass sich beide Mannschaften auf einen Schiedsrichter verständigen konnte, da kein angesetzter Unparteiischer anreiste.
Zum dritten Spieltag empfangen die Herzberger den SC Spremberg 1896. Die Gäste haben derzeit noch keine Punkte auf Ihrem Konto sammeln können und möchten einen kompletten Fehlstart vermeiden. Zwischen beiden Mannschaften gab ist zuletzt immer knappe Duelle, wobei die Statistik für den VfB spricht. Davon möchte sich die Herzberger Elf aber nicht blenden lassen und wird alles geben weiter fleißig Punkte zu sammeln. Anstoß ist am Samstag um 15 Uhr.
Im Vorspiel hat die „Zweete“ den Gräfendorfer SV zu Gast, welcher mit sechs Punkten und 16 geschossenen Toren fulminant in die Saison gestartet ist. Die Partien zwischen beiden Mannschaften waren stets spannend und unterhaltsam. Anstoß ist um 13 Uhr.
Der VfB Herzberg 68 gewann beim TSV 1878 Schlieben mit 3:1. Das Spiel war für die Zuschauer alles anderer als ein Leckerbissen und es wurde von beiden Teams nur Magerkost geboten. Der Gastgeber ging zwar frühzeitig in Führung aber die 68 konnten die Partie durch Tore von Duben (2) und Ludewig zu ihren Gunsten drehen. Somit stehen die Herzberger völlig überraschend auf dem dritten Tabellenplatz, aber die Fans brauchen sich nicht an diese Momentaufnahme gewöhnen, denn der VfB kann die bisher gesammelten vier Punkte gegen den Abstieg gut einorden. (...zum Spielbericht...)
Die Zweete verlor leider bei der Reserve der SpVgg. Finsterwalde mit 4:1.
Zum Altligaauftakt reisen unsere „Altherren“ am Freitag nach Kraupa. In dieser Saison wechselten die Herzberger in der Ost-Staffel und freut sich zur Abwechslung auf „neue“ Gegner.
Die „Zweete“ gastiert am Samstag in der Sängerstadt und tritt bei der Reserve der Spielvereinigung an. Nachdem positiv Saisonstart der Vorwoche rechnet sich die junge Mannschaft auch etwas beim ersten Auswärtsauftritt aus.
Das Highlight des Wochenendes wartet allerdings auf unsere Landesklassenmannschaft, denn zum zweiten Spieltag geht es gleich zum Nachbarschaftsduell auf die Schliebener Steigemühle. Obwohl die 68er die letzten drei Pflichtspiele siegreich gestalten konnten, fühlt sich das Team in der Außenseiterrolle. Der TSV konnte als Tabellenfünfter der Vorsaison seinen Kader verstärken und möchte nach der Auftaktniederlage in Vetschau unbedingt die ersten Punkte holen. Beim VfB Herzberg 68 werden Kenneth von Veh und Tomas Bresinzky dem Trainer nicht zur Verfügung stehen, aber wenn die mannschaftstaktische Disziplin der Vorwoche bestätigt werden kann ist auch beim TSV 1878 Schlieben erneut ein Punktgewinn möglich.
Ab sofort rollt wieder der Ball beim VfB. Nicht nur bei den Männerteams, auch der Nachwuchs steht in den Startlöchern. Grund genug, um den Abteilungsleiter Fußball, Matthias Jankowski, zum Interview zu bitten.
Matthias, eine sprichwörtlich heisse Sommerpause liegt hinter dem VfB. Wie beurteilst Du die letzten Wochen?
"Wie alle Anderen war ich natürlich auch überrascht von den Abgängen. Ehrlich gesagt hat mich das auch enttäuscht, denn wir als Ehrenamtler versuchen für die Aktiven Topbedingungen zu schaffen. Da hinterfragt man sich natürlich. Es wäre falsch zu sagen, dass wir alles richtig machen, dazu sind wir auch nur Menschen. Wir haben das reflektiert und nun gilt unsere volle Konzentration den aktuellen Kadern."
Die Sommerpause war kurz, richtige Testspiele gab es nicht. Wie zufrieden bist Du mit der Vorbereitung?
"Unter der Leitung von Frank Lehmann wurde gut trainiert. Mit "Effe" haben wir generell einen tollen Trainer und sind dankbar, dass wir ihn haben! Ich habe ein paar Trainingseinheiten sowie die Pokalspiele gesehen und denke, dass wir insgesamt ein positives Fazit ziehen können. Die Stimmung im Team passt. Wenn persönliche Befindlichkeiten weiterhin nach hinten gestellt werden, kann hier richtig was zusammenwachsen."
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