Am Samstag den 12.01.2019 würde der VfB Herzberg 68 zum Hallenturnier des SV Allemannia 08 Jessen eingeladen. Zu Gast waren beim Gastgeber Jessen I und Jessen II der TSV 1878 Schlieben II, der SV Grün Weiß Annaburg, der ESV Lok Falkenberg und die SG Heiderand. Gleich im ersten Spiel von Herzberg stand man dem TSV Schlieben gegenüber. Ein starker Gegner der nicht zu unterschätzen ist. Herzberg zeigte jedoch Kampfgeist und Willensstärke und gewann durch Lenny und zweimal Pepe mit 3:0 sehr souverän. Das zweite Spiel war gegen die SV Allemannia 08 Jessen II. Auch hier gab man dem Gegner keine Chance und konnte durch Leon, Luci und Anton das Spiel mit einem 3:0 beenden. Im dritten Spiel war es dann Jessen I welche man durch zweimal Pepe und zweimal Luci mit einem klaren 4:0 vom Platz schickte. Im vierten Spiel hieß der Gegner Grün Weiß Annaburg. Herzberg ließ den Annaburgern keine Chance und erzielte ein deutliches 5:0 durch Leon, zweimal Luci, Lenny und Anton. Nun konnte Herzberg im nächsten Spiel die Punkte ausbauen, doch die SG Heiderand war nicht zu unterschätzen. Heiderand ging mit 1:0 in Führung. Doch Pepe erzielte kurze Zeit später das 1:1. Heiderand war stark und schaffte das 2:1. Doch Herzberg wollte nicht aufgeben und so war es Leon der kurz vor Schluss zum Ausgleich 2:2 traf. Einen Punkt mitgenommen und gesichert. Im letzten Spiel hieß der Gegner Lok Falkenberg. Für beide Mannschaften ging es um den Siegerpokal. Herzberg war sehr unsicher und Falkenberg nutzte dies und ging mit 2:0 in Führung. Das Trainergespann Schwonke/ Peinl motivierte die Spieler nicht aufzugeben. Mit Kopf hoch und voller Power kam Herzberg zurück ins Spiel. Drei identisch gleiche Vorlagen über links von Leon, Luci und Pepe nutzte Lenny in den letzten Spielminuten mit einem Hattrick zum 3:2 Sieg. Herzberg drehte das Spiel komplett um und schoss sich in die Herzen der Eltern mit einem riesigen Jubel. Mit 16 Punkten und 20 Toren und einer geschlossene Mannschaftsleistung von Simon, Bryan, Darian, Anton, Leon, Levi, Luci, Lenny, Pepe und Jonas fuhr man mit dem Pokal in die Heimat.
Antje Peinl